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Red Flags in der Lieferkette erkennen & richtig handeln

01/17/24
Esker Germany

Ein schlechtes Restaurant, eine toxische Beziehung, ein Urlaubsort, der zu schön ist, um wahr zu sein. Wenn es darum geht, Warnsignale („Red Flags“) in Beispielen wie diesen zu erkennen, gibt es keine wirkliche Wissenschaft oder Strategie dahinter - Sie erkennen es einfach, wenn Sie es sehen.
Bei potenziellen Problemen in der Lieferkette ist das Auffinden von K.O.-Kriterien jedoch schwieriger gestaltet.

Leider müssen viele B2B-Unternehmen auf die harte Tour lernen, dass die Nichtbeachtung von Lieferkettenproblemen langfristig schädliche Auswirkungen auf Kundenbeziehungen und künftige Umsatzmöglichkeiten haben kann.
 

ERKENNEN SIE DIESE RED FLAGS IN IHRER LIEFERKETTE?

Wenn Sie eine der folgenden Fragen mit "Ja" beantworten, besteht eine gute Chance, dass Ihre Lieferkette einige ernsthafte Probleme aufweist, die angegangen werden müssen:

  • Werden Ihre SLAs aufgrund von Prozessstörungen regelmäßig nicht eingehalten?
  • Sind menschliche Fehler bei der manuellen Dateneingabe eine der Hauptursachen für diese Verzögerungen?
  • Ist es schwierig, auf kritische Informationen zuzugreifen, sie zu analysieren und weiterzugeben (Verfügbarkeitsanfragen, vorrangig zu validierende Aufträge, offene nicht handelsbezogene Forderungen usw.)?
  • Sind Ihre Kunden unzufrieden mit der Qualität Ihrer CX?
  • Fühlen Sie sich unvorbereitet auf zukünftige Business Disruptions?
     

KONTROLLIERBARE VS. NICHT KONTROLLIERBARE FAKTOREN

Es mag einfach sein, die obigen Red Flags auf eine beliebige Anzahl von externen Faktoren zu schieben (Streiks, Unwetter, geopolitische Konflikte usw.), die bekanntermaßen die Leistung der Lieferkette beeinträchtigen. Und das ist nicht falsch - aber es ist nicht das ganze Bild.

Die Abschwächung dieser allgegenwärtigen Risiken wird einfacher, wenn B2B-Unternehmen nach innen blicken und die internen Prozesse identifizieren, die oft die Ursache für häufige Probleme sind.

Ein manueller B2B-Kundenservice ist zum Beispiel oft mit hohen Kosten und Fehlern, eingeschränkter Transparenz und Abwanderung von Mitarbeitenden verbunden - alles kontrollierbare Faktoren, die direkt mit einer schlechten Leistung der Lieferkette zusammenhängen.
 

VORTEILE DER AUTOMATISIERUNG DES B2B-KUNDENSERVICE

Die Verbesserung von B2B-Kundenservice-Prozessen bedeutet, eine effizientere Lieferkette zu schaffen - eine mit möglichst wenigen Engpässen, blinden Flecken und "schwarzen Löchern". Automatisierte Lösungen tun genau das, indem sie sich in jedes ERP- und/oder CRM-System integrieren und die neuesten und besten KI-Technologien nutzen, um dies zu erleichtern:

  • Schnellere Klassifizierung von Anfragen, Beantwortung von Anfragen, Auftragsbearbeitung und Schadensregulierung
  • Identifizierung und Weiterleitung von Aufträgen - unabhängig von Typ und Format - an die entsprechende Warteschlange für die digitale Verarbeitung
  • Extrahieren relevanter Auftragsdaten und Abgleich mit ERP-Stammdaten, um mögliche Anomalien zu erkennen
  • Automatisches Erstellen von Aufträgen im ERP, wobei ein Prüfpfad für jeden Berührungspunkt erhalten bleibt
  • Verbesserte Einblicke in die Lieferkettenmetriken wie z. B.:
  • Verfügbarkeitsanfragen
  • Prioritätsaufträge zur Validierung
  • Einhaltung von SLAs für Bestellungen und Aufträge nach Tag, Woche/Monat
  • Offene nicht handelsbezogene Forderungen
  • Ein Amazon-ähnliches Maß an Transparenz, Vorhersehbarkeit und Komfort
  • Digitale Portale für den Zugriff auf Bestellinformationen, Bestellungen aus einem e-Katalog, wiederkehrende Bestellungen und Kontaktaufnahme mit Mitarbeitenden
     

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